Create Your First Project
Start adding your projects to your portfolio. Click on "Manage Projects" to get started
Bensley. L’ombre du silence.
Genre d’œuvre
Naming, Erscheinungsbild und Wappenprägung, Exteriror-Design, Interior-Design und Ausstattung, Naming und Wording, Event, Fotografie
Époque
2025
Für jene, die nicht ankommen müssen.
Ein Bensley für jene, die im Schatten glänzen. Die „Edition Obscura“ ist eine visuelle Komposition aus Lack, Gravur und Gravitas. Studio Ferdinand gestaltete das gesamte visuelle Narrativ: von der Namensgebung bis zur Innenraumtypografie, von Packaging-Ritualen bis zur Launch-Kampagne ohne Tonspur.
Kein Logo außen. Nur ein Monogramm auf schwarzem Samt. Die Fahrzeuge wurden handverlesen übergeben – in einem Raum ohne Fenster, aber mit vergoldetem Marmor.
Leistung von Studio Ferdinand:
Fahrzeugbenennung: L’ombre du silence
(Der Schatten der Stille – eine Hommage an die fast geräuschlose Präsenz des Wagens)
Exterieur Design:
Tiefschwarz in Velourslack Nocturne
Karosseriewappen in vergoldetem Emaille
Felgen im Sonnenrad-Design (angelehnt an das Wappen von Haus Habsburg-Lothringen)
Interieur & Ausstattung:
Sitze aus schwarzem Vicuna-Leder mit Monogrammstickerei
Türleisten in eingelegtem Rosenholz aus slowenischer Hofforst
Staufach für Opernglas & handgeschriebenen Kalender
„Toccata“-Soundsystem komponiert exklusiv von einem Streichquartett aus dem 3. Bezirk
Naming & Wording
Leitsatz: „Er fährt nicht. Er wird gefahren.“
Begrüßung im Bordcomputer auf Latein, Französisch oder Wienerisch
Weitere Design Highlights:
Flüstergravur am Türgriff: „Quod non videris, regit.“
Fahrermappe in Walnussleder mit eingebetteter Duftphiole
Eröffnungsvideo nur in Kinos mit Orchester
Die Einführung:
Die Fahrzeugenthüllung fand nachts im Palais Schwarzenberg statt.
Ein Besnley stand auf einem rotierenden Marmorpodest, beleuchtet von 88 vergoldeten Kerzenhaltern. Dazu: live gespielte Cembalomusik, ein Duftbouquet aus verbrannter Bergamotte, und ein poetisches Manifest von Ferdinand – im Seidenumschlag.
Nur 12 Exemplare wurden gefertigt.
Kein Verkauf. Nur Einladung.
Ferdinands Fazit:
„Ein Wagen wie ein alter Titel: uneinlösbar – aber unaussprechlich schön.“